Jede Botschaft braucht einen Raum.
Einen Kanal, der sie trägt – und ein Format, das sie zum Leuchten bringt.
In diesem Modul geht es darum, Deine Inhalte dorthin zu bringen, wo sie wirklich ankommen.
Nicht mehr: „Ich muss überall sichtbar sein.“
Sondern: „Ich wähle bewusst, wo meine Energie fließen darf.“
Denn Sichtbarkeit ist kein Selbstzweck.
Sie darf sich echt, nährend und klar anfühlen – wie ein natürlicher Ausdruck Deiner Präsenz.
Du findest hier inspirierende Fragen, mit denen Du Deine Plattformen, Formate und Content-Gewohnheiten neu sortieren kannst:
Was passt wirklich zu Dir?
Was fühlt sich stimmig an – nicht nur strategisch, sondern auch energetisch?
Und vor allem:
Wie darf Dein Marketing endlich wieder Spaß machen? 🎙️✨
🌀 Modul 7.1 – Plattformanalyse
Der richtige Ort für Deine Energie
Einleitung
Nicht jede Bühne passt zu jeder Stimme.
Und nicht jeder Kanal ist gemacht für die Frequenz, die Du in die Welt senden willst.
Dieses Modul lädt Dich ein, bewusst hinzuspüren:
Wo fühlt sich Deine Präsenz echt an – und wo nicht?
Wo kommt Deine Energie an – und wo verpufft sie?
Denn Dein Business braucht keine Dauerbespielung aller Plattformen.
Es braucht Räume, in denen Du resonierst. Und Dich wohlfühlst.
Es geht nicht um mehr Sichtbarkeit.
Es geht um die richtige Sichtbarkeit. Für Dich.
🔍 Mini-Übung – Plattform-Resonanz-Check
Nimm Dir fünf Minuten und notiere für jede Plattform, auf der Du aktiv bist:
• Fühle ich mich hier echt & präsent?
• Kommt hier Resonanz – emotional oder messbar?
• Wie viel Energie kostet es mich, hier zu posten?
• Was bringt es mir wirklich – Kontakte, Kunden, Freude?
Markiere die Top 2 Plattformen mit der größten Resonanz.
Und die, die sich wie Ballast anfühlen.
Was zeigt sich Dir?
💬 Catchphrase 1: „Wo fühlt sich meine Stimme am stärksten an?“
Coachingfragen:
- Auf welcher Plattform bin ich aktuell am meisten „ich selbst“?
- Wo bekomme ich die stärkste Resonanz – emotional oder in Zahlen?
- Wo fällt es mir leicht, regelmäßig präsent zu sein?
- Wo fühlt sich meine Energie nach Weite statt nach Enge an?
💬 Catchphrase 2: „Wo will ich wirklich sein?“
Coachingfragen:
- Welche Plattformen ziehen mich an – und welche eher nicht?
- Wenn ich mich nur auf eine oder zwei Kanäle konzentrieren dürfte – welche wären das?
- Wo habe ich das Gefühl: „Hier kann ich echt wirken“?
- Wo würde ich posten, auch wenn niemand sofort reagiert?
💬 Catchphrase 3: „Was darf ich loslassen?“
Coachingfragen:
- Wo investiere ich Energie in Plattformen, die mir nichts zurückgeben?
- Welche Kanäle habe ich nur „aus Pflichtgefühl“ bespielt?
- Was fühlt sich wie Ballast an?
- Was passiert, wenn ich mutig reduziere?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Schließ die Augen. Atme tief ein. Und sprich innerlich:
„Ich darf wählen,
wo meine Energie fließt.
Ich muss nicht überall sein.
Ich entscheide mich für Räume,
in denen ich echt wirken kann.“
🔁 Modul 7.2 – Langform vs. Kurzform
Wie Du Deinen Content-Rhythmus findest
✨ Einleitung
Manche Menschen schreiben seitenweise, andere brauchen nur eine Zeile, um zu berühren.
Was zählt, ist nicht die Länge – sondern die Echtheit.
Dieses Modul hilft Dir, Deinen natürlichen Ausdruck zu finden.
Denn je mehr Dein Content zu Deinem Rhythmus passt,
desto leichter fließt er – und desto stärker wirkt er.
Ob Longform oder Shortform: Es geht darum, Formate zu finden,
die Deine Energie tragen – statt sie zu verbrauchen.
🪄 Mini-Übung – Format-Flow entdecken
Nimm Dir 10 Minuten und notiere spontan:
- Welche Formate poste ich gerade regelmäßig?
- Welche mache ich gerne – und welche eher aus Pflichtgefühl?
- Was würde ich posten, wenn alles egal wäre – Likes, Algorithmen, Erwartungen?
Dann schau:
Was will öfter durch Dich fließen – Kurzimpulse oder Tiefenbeiträge?
Und wie kannst Du Dir erlauben, genau das zu tun?
💬 Catchphrase 1: „Mag ich Tiefe – oder schnelle Impulse?“
Coachingfragen:
- Fühle ich mich wohler beim Schreiben von längeren Texten oder bei knackigen Kurzformaten?
- Welche Content-Formate machen mir Spaß?
- Wo kann ich meine Botschaften am besten transportieren?
- Was passt zu meinem aktuellen Lebens- und Arbeitsrhythmus?
💬 Catchphrase 2: „Wo kann ich ohne Druck liefern?“
Coachingfragen:
- Welche Contentformate fühlen sich für mich spielerisch an?
- Wo habe ich weniger Performance-Druck?
- Was fällt mir leicht, auch an einem anstrengenden Tag?
- Wo kann ich mit wenig Aufwand viel Wirkung erzielen?
💬 Catchphrase 3: „Wie bringe ich meinen Rhythmus in den Content?“
Coachingfragen:
- Wann bin ich am kreativsten – morgens, abends, spontan?
- Wie kann ich meine Energiezyklen besser für die Contentproduktion nutzen?
- Was brauche ich, um regelmäßig, aber ohne Stress sichtbar zu bleiben?
- Wo kann ich mehr mit Flow statt mit Redaktionsplan arbeiten?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Lege eine Hand auf Dein Herz.
Atme ein. Spür Deine innere Stimme.
Sprich leise:
„Ich darf meinen Rhythmus wählen.
Mein Content folgt meinem Herzschlag –
nicht dem Takt der Außenwelt.“
🔁 Modul 7.3 – Contentplanung
Wie Du Struktur findest, ohne Deine Kreativität zu verlieren
✨ Einleitung
Content darf fließen – aber er darf auch gut geplant sein.
Denn Klarheit im Hintergrund schenkt Dir Freiheit im Ausdruck.
In diesem Modul geht es darum, Deine eigene Content-Logik zu entwickeln:
Nicht nach dem Motto „Poste jeden Tag“, sondern:
Was braucht mein Business – und was brauche ich?
Du findest einen Rhythmus, der Dir dient – statt Dich zu stressen.
Und Du erkennst: Planung kann ein liebevoller Container sein,
in dem Kreativität atmen darf.
🪄 Mini-Übung – Dein Content-Kompass
Nimm ein Blatt Papier. Male vier Felder:
- Was braucht mein Business in den nächsten 3 Monaten?
- Was inspiriert mich aktuell wirklich?
- Welche Formate machen mir Spaß?
- Wie viel Zeit will ich realistisch investieren?
Aus dieser Mischung entsteht Dein ganz persönlicher Content-Kompass –
nicht als Plan für Perfektion, sondern als Orientierung für Leichtigkeit.
💬 Catchphrase 1: „Zyklisch statt hektisch.“
Coachingfragen:
- Welche natürlichen Rhythmen gibt es in meinem Business (Jahreszeiten, Launch-Zeiten etc.)?
- Wo arbeite ich aktuell noch hektisch und ungeplant?
- Wie könnte mein Content-Zyklus aussehen?
- Wie kann ich mit Vorlauf planen – ohne den kreativen Flow zu verlieren?
💬 Catchphrase 2: „Ich darf Pausen haben.“
Coachingfragen:
- Wann habe ich mir zuletzt eine bewusste Social-Media-Pause gegönnt?
- Wo kann ich Lücken in meiner Contentplanung liebevoll zulassen?
- Wie kommuniziere ich Pausen transparent – ohne schlechtes Gewissen?
- Wie fühlt es sich an, auch mal „nicht präsent“ zu sein?
💬 Catchphrase 3: „Content darf sich leicht anfühlen.“
Coachingfragen:
- Was würde sich ändern, wenn ich Content mit Leichtigkeit angehe?
- Wo verkompliziere ich gerade unnötig?
- Was wäre der leichteste nächste Beitrag, den ich jetzt sofort veröffentlichen könnte?
- Welche Formate machen mir wirklich Spaß?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Atme durch. Spür Deinen inneren Kalender.
Und sprich:
„Ich plane aus Klarheit, nicht aus Zwang.
Ich darf vorausschauen – und gleichzeitig im Moment bleiben.
Meine Planung ist ein liebevoller Rahmen für meine kreative Energie.“
🔁 Modul 7.4 – Kanal-Überblick
Finde Deine Bühne – nicht jede, aber die richtige
✨ Einleitung
Du musst nicht überall sein.
Du darfst dort sein, wo Du gemeint bist.
In diesem Modul richtest Du Deinen Blick auf die Kanäle,
die wirklich zu Dir, Deiner Energie und Deinen Wunschkund*innen passen.
Nicht nach Trends, sondern nach Resonanz. Nicht nach Reichweite,
sondern nach echter Verbindung.
Denn wenn Du den richtigen Raum findest –
wird Deine Stimme klarer, Dein Content leichter und Deine Wirkung größer.
🪄 Mini-Übung – Kanal-Radar
Zeichne einen Kreis und teile ihn in 6 Tortenstücke –
für Deine relevantesten Kanäle: z. B. LinkedIn, Instagram, Blog, Podcast, Newsletter, YouTube.
Bewerte auf einer Skala von 1–10:
- Wie viel Freude gibt mir der Kanal?
- Wie viel Rückmeldung kommt dort an?
- Wie sehr passt er zu meinem Angebot?
- Wie natürlich fühlt sich mein Ausdruck dort an?
Trage die Werte ein – und erkenne auf einen Blick,
welcher Kanal gerade Deine Hauptbühne sein darf.
💬 Catchphrase 1: „LinkedIn? Insta? Blog? Wo ist mein Raum?“
Coachingfragen:
- Wo halten sich meine Wunschkund*innen auf?
- Auf welchem Kanal bekomme ich am meisten qualitative Rückmeldungen?
- Wo spüre ich die größte Freiheit in meiner Sprache und meinem Ausdruck?
- Welche Kanäle passen zu meinen Angeboten?
💬 Catchphrase 2: „Nicht überall. Aber dort, wo ich wirklich gemeint bin.“
Coachingfragen:
- Wo darf ich meinen Fokus neu setzen?
- Welche Plattform fühlt sich wirklich „nach mir“ an?
- Wo erreiche ich die Menschen, die wirklich zu mir passen?
- Welche Kanäle fühlen sich nach Pflicht an – und welche nach „Heimat“?
💬 Catchphrase 3: „Wen will ich wo erreichen?“
Coachingfragen:
- Welche Kundensegmente finde ich auf welchem Kanal?
- Wo erreiche ich eher warme Kontakte – wo kalte Leads?
- Wie kann ich jeden Kanal gezielt für eine Phase meiner Kundenreise nutzen?
- Wo passt welches Angebot hin?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Lege die Hand auf Dein Herz. Spür Deinen Raum.
Und sprich innerlich:
„Ich wähle den Raum, der mich hört.
Ich bin dort, wo mein Content Wurzeln schlägt.
Ich bin nicht überall – aber genau da, wo ich wirken darf.“
🔁 Modul 7.5 – Energetische Sichtbarkeitsplanung
Wenn Sichtbarkeit zu Dir passt – und nicht andersherum
✨ Einleitung
Du musst nicht täglich posten, um wirksam zu sein.
Du darfst sichtbar sein – im Einklang mit Deinem Rhythmus.
In diesem Modul geht es nicht um Algorithmen, sondern um Energie.
Nicht um Reichweite, sondern um Resonanz.
Und um die Frage: Wann bin ich wirklich bereit, mich zu zeigen?
Denn echte Sichtbarkeit beginnt nicht mit einem Posting.
Sondern mit dem Moment, in dem Du bei Dir ankommst
und spürst: „Jetzt will etwas durch mich hinaus in die Welt.“
🪄 Mini-Übung – Energie-Tagebuch
Beobachte eine Woche lang täglich kurz:
- Wann fühle ich mich extrovertiert und inspiriert?
- Wann ziehe ich mich eher zurück?
- Wann habe ich Lust zu schreiben, sprechen oder gestalten?
Notiere Uhrzeit, Stimmung und Form –
und finde heraus: Wann ist Deine persönliche Prime Time für Sichtbarkeit?
💬 Catchphrase 1: „Was ist mein Rhythmus für Sichtbarkeit?“
Coachingfragen:
- Wie oft will ich sichtbar sein – ohne mich selbst auszubrennen?
- Was ist mein natürlicher Kommunikations-Rhythmus?
- Wann fühle ich mich nach außen gerichtet – wann eher nach innen gekehrt?
- Wie kann ich meinen Content-Zyklus an meine Energie anpassen?
💬 Catchphrase 2: „Wann fühlt sich Posting gut an?“
Coachingfragen:
- Welche Tageszeit fühlt sich für mich ideal zum Posten an?
- Wann habe ich das größte Bedürfnis zu teilen?
- Wie kann ich meine Energie vor dem Posten aufladen?
- Was hilft mir, in Posting-Phasen motiviert zu bleiben?
💬 Catchphrase 3: „Ich folge meiner Energie – nicht dem Algorithmus.“
Coachingfragen:
- Wo habe ich mich in der Vergangenheit dem Algorithmus angepasst – statt meiner Intuition?
- Welche Strategie fühlt sich nach mir an – nicht nur nach Taktik?
- Was verändert sich, wenn ich wieder mehr auf mein Timing vertraue?
- Wie fühlt es sich an, wenn ich meine Sichtbarkeit mit Würde und Freude gestalte?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Schließ die Augen. Atme bewusst.
Und dann flüstere – für Dich und Deine Inhalte:
„Ich bin sichtbar – mit Liebe, nicht mit Druck.
Ich folge meinem Rhythmus.
Ich sende, wenn es schwingt.
Und was ich sende, berührt.“
🔁 Übergang zu Modul 8 – Funnel & Sichtbarkeit
Von Begegnung zu Buchung
Du hast Deine Stimme gefunden.
Deine Kanäle gewählt. Deine Formate geklärt.
Jetzt darf all das zusammenwirken – in einem liebevoll gestalteten Prozess.
Modul 8 ist die Brücke:
zwischen erster Resonanz und echter Verbindung.
Zwischen einem „Oh, spannend“ und einem „Ich will das buchen“.
Hier geht es nicht um Druck, sondern um Einladung.
Nicht um Taktik, sondern um Vertrauen.
Denn ein Funnel ist kein Trichter –
er ist ein Weg, den Du für Deine Kund*innen ebnest.
Ein Weg voller warmer Begegnungen,
klarer Signale, energetischer Magnetkraft.
Bereit, diesen Weg bewusst zu gestalten?
Dann lass uns eintauchen in Modul 8:
Funnel & Sichtbarkeit – Von Begegnung zu Buchung.
Schreibe einen Kommentar