Hier ist die Liste der „20 Wege, nichts zu verändern“ – ein humorvoller und vielleicht auch ein bisschen provokanter Blick auf die gängigen Verhaltensmuster, die Veränderungen verhindern können:
1. Auf morgen verschieben
- Der Klassiker: Sag dir einfach, dass du „morgen“ anfangen wirst. Morgen kommt garantiert nie.
2. Alles negativ sehen
- Finde an jedem Vorschlag etwas auszusetzen, und sei sicher, dass wirklich nichts klappen wird.
3. Perfektionismus pflegen
- Beginne erst dann, wenn du alles zu 100% durchdacht hast. Das dauert – also kannst du sicher noch warten.
4. Dich mit anderen vergleichen
- Überzeuge dich davon, dass alle anderen sowieso besser, schlauer und erfolgreicher sind. Warum also ändern?
5. Nie nach Hilfe fragen
- Sag dir, dass du alles alleine schaffen musst. So bleibt alles schön beim Alten.
6. Immer „Ja“ sagen
- Sage „Ja“ zu allem und jedem, außer zu deinen eigenen Zielen. So hast du immer eine gute Ausrede.
7. An alten Gewohnheiten festhalten
- Veränderungen beginnen bei den kleinen Dingen – also bloß nicht an ihnen rütteln. Die Couch ist ja auch wirklich bequem.
8. Nach sofortigen Ergebnissen suchen
- Gib auf, sobald es länger dauert als erwartet. Wenn etwas nicht sofort klappt, ist es das sicher nicht wert.
9. Andere Menschen für alles verantwortlich machen
- Gib jedem die Schuld: der Gesellschaft, dem Partner, dem Wetter – alle anderen verhindern deine Veränderung.
10. Kein Ziel setzen
- Veränderung braucht ein Ziel? Ach was, einfach so weitermachen wie bisher ist viel entspannter.
11. Nur jammern und klagen
- Sprich viel darüber, was alles schlecht läuft. Hauptsache, du unternimmst nichts dagegen.
12. Nichts Neues ausprobieren
- Bloß keine neuen Hobbys, Menschen oder Erfahrungen. Das alte Leben funktioniert ja „irgendwie“.
13. In der Komfortzone bleiben
- Vermeide alles, was dich nervös macht oder dich aus der Komfortzone bringt. Sie ist immerhin bequem.
14. Keine Konsequenzen ziehen
- Sieh Probleme, aber lass es dabei. Wenn es unbequem wird, hör einfach auf, darüber nachzudenken.
15. Dich ablenken lassen
- Soziale Medien, Serien, endlose To-do-Listen – nutze alles, um bloß nicht an Veränderung zu denken.
16. Dich nur auf die Probleme konzentrieren
- Erkenne nie die Lösungen oder Fortschritte an. Das Negative reicht völlig.
17. Keine Zeit einplanen
- Du würdest ja gern, aber hey, du hast so viel zu tun! Damit hast du immer eine gute Ausrede.
18. In der Vergangenheit leben
- Halte an alten Geschichten und Verletzungen fest. So bleibst du schön in alten Mustern gefangen.
19. Dir ständig sagen, dass du nicht gut genug bist
- Zweifel an dir selbst, bis es sich anfühlt, als könnte jede Veränderung nur schiefgehen.
20. Nie anfangen
- Der effektivste Weg, nichts zu verändern: Starte gar nicht erst. Bleib einfach da, wo du bist.
Manchmal hilft es, solche Muster mit einem Augenzwinkern zu erkennen. Sie sind uns allen vertraut, und das Gute daran: Sobald wir merken, dass wir auf „alten Wegen“ unterwegs sind, können wir bewusst neue Schritte wählen. 😊
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