Es beginnt immer mit einem Moment:
Ein Blick auf Dein Profil.
Ein Satz, der berührt.
Ein Gefühl, das bleibt.
Dieses Modul lädt Dich ein, diese Begegnungen bewusst zu gestalten – als sanfte Reise vom ersten Impuls bis zum klaren Ja.
Nicht mit Druck oder Taktik, sondern mit Verbindung, Vertrauen und kluger Führung.
Denn Sichtbarkeit ist kein Selbstzweck.
Sie ist der Beginn einer Beziehung.
Und Dein Funnel ist nicht nur ein technischer Prozess –
sondern ein energetischer Raum, in dem aus Fremden Verbündete werden.
Was wäre, wenn genau jetzt jemand bereit ist?
Und Du diejenige bist, die diese Bereitschaft achtsam empfängt?
🧩 Modul 8.1 – Funnel-Mindset
Wie Du aus Berührung eine Reise machst
✨ Einleitung
Das Wort „Funnel“ klingt oft nach Technik, Taktik, Trichter.
Doch was, wenn Du es neu definierst?
Was, wenn ein Funnel ein Raum ist – kein Schlauch.
Eine Einladung – kein Druck.
Ein achtsamer Weg – statt eines Verkaufsprozesses.
In diesem Modul darfst Du Deinen Funnel neu denken:
Nicht als Verkaufsmaschine, sondern als Beziehungspfad.
Nicht als Umleitung in ein Angebot, sondern als Begegnung mit Tiefe.
Du führst nicht durch ein System –
Du führst durch Verbindung.
Und jede Station darf wie ein warmer Raum wirken, in dem Vertrauen wächst.
🪄 Mini-Übung – Deine Einladung fühlen
Setz Dich hin, atme tief – und schließe die Augen.
Stell Dir vor: Ein Mensch, den Du noch nicht kennst, landet heute auf Deinem Profil.
Er sieht einen Beitrag, klickt, liest weiter, trägt sich in Deine Liste ein.
Was fühlt er?
Geh Schritt für Schritt diesen Weg – nicht technisch, sondern emotional.
Frage Dich:
- Wo fühlt es sich einladend an?
- Wo wird es eng?
- Wo wünschst Du Dir mehr Wärme, mehr Klarheit, mehr Verbindung?
Dann öffne die Augen – und schreib:
„Was wäre der erste liebevoll gestaltete Raum, den ich heute bauen möchte?“
💬 Catchphrase 1: „Ein Funnel ist kein Zwang – sondern Einladung.“
Coachingfragen:
- Wie fühlt sich das Wort „Funnel“ für mich aktuell an?
- Was würde sich ändern, wenn ich den Funnel als Einladung statt als Verkaufstrichter sehe?
- Wie kann ich meinen Funnel so gestalten, dass er Menschen willkommen heißt?
- Wo kann ich Druck rausnehmen – und Verbindung stärken?
- Welche Stationen in meinem Funnel laden wirklich zum Bleiben ein?
💬 Catchphrase 2: „Beziehung statt Push.“
Coachingfragen:
- Wo habe ich bisher eher „gepusht“ als wirklich eingeladen?
- Welche Kontaktpunkte stärken aktuell die Beziehung zu meinen Interessent*innen?
- Wo fehlt noch Vertrauen in meiner Kundenreise?
- Was kann ich tun, damit Menschen sich gesehen und gewertschätzt fühlen – schon bevor sie kaufen?
💬 Catchphrase 3: „Ich baue Räume – keine Trichter.“
Coachingfragen:
- Wie fühlt sich mein aktuelles Marketing-System an: eng oder weit?
- Wo kann ich mehr Raum für Eigeninitiative der Kund*innen lassen?
- Was würde passieren, wenn mein Funnel wie ein liebevoll gestalteter Raum wirkt?
- Welche Elemente könnten für mehr Freiheit und Selbstentscheidung sorgen?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Schließ die Augen. Spür in Dein Herz. Und sprich:
„Ich lade ein – nicht ein.
Ich öffne Räume – keine Trichter.
Ich vertraue darauf,
dass die richtigen Menschen kommen,
weil sie sich gesehen fühlen.“
🧩 Modul 8.2 – Leadmagneten, die berühren
Wie Du aus einem Freebie eine Einladung machst
✨ Einleitung
Ein Leadmagnet ist mehr als ein Tauschgeschäft „E-Mail gegen Inhalt“.
Er ist oft der erste Berührungspunkt. Die erste Geste. Das erste Gefühl.
Und wie bei jeder ersten Begegnung zählt:
Nicht, was Du gibst – sondern wie.
Nicht die Menge der Seiten, sondern die Tiefe des Moments.
Nicht das Format, sondern die Energie dahinter.
In diesem Modul darfst Du Deinen Leadmagneten nicht als Conversion-Tool denken,
sondern als Begegnung.
Als Geschenk.
Als Einladung in Deine Welt – mit Herz, mit Haltung, mit Wirkung.
🪄 Mini-Übung – Geschenkenergie
Stell Dir vor:
Eine ideale Kundin öffnet ihr E-Mail-Postfach.
Dort liegt Dein Freebie – in der ersten Nachricht.
Sie klickt. Sie liest. Sie hört. Sie spürt.
Was ist das erste Gefühl, das durch sie geht?
- Staunen?
- Erleichterung?
- Freude?
- Neugier?
- Verbundenheit?
Jetzt frag Dich:
- Welche Energie will ich mit meinem Leadmagneten wirklich schenken?
- Und was müsste ich tun, damit genau diese Energie spürbar wird?
Schreib danach einen Satz auf:
„Mein Leadmagnet ist ein Geschenk, weil …“
💬 Catchphrase 1: „Nicht gratis – sondern wertvoll.“
Coachingfragen:
- Ist mein aktueller Leadmagnet wirklich ein Geschenk – oder nur „Pflichtprogramm“?
- Wo darf ich mehr Herz und Substanz hineinlegen?
- Was würde ich selbst gerne als Freebie bekommen?
- Was kann ich mit wenig Aufwand schaffen, das echten Mehrwert liefert?
💬 Catchphrase 2: „Was hilft meiner Zielgruppe wirklich?“
Coachingfragen:
- Welche Frage oder welches Problem beschäftigt meine Zielgruppe gerade am meisten?
- Was könnte eine erste kleine Transformation für sie bewirken?
- Welches Format passt zu ihnen: Workbook, Audio, Test, Checkliste?
- Wie kann ich sie mit meinem Freebie emotional erreichen?
💬 Catchphrase 3: „Mehr Herz – weniger PDF.“
Coachingfragen:
- Wo darf ich bei meinem Freebie persönlicher werden?
- Was wäre der Unterschied zwischen einem 08/15-Leadmagneten und einem, der wirklich berührt?
- Wie kann ich Menschen schon im Freebie ein Gefühl für meine Energie geben?
- Was würde mich selbst begeistern?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Lege eine Hand aufs Herz.
Stell Dir Deine Kundin vor – vielleicht müde, vielleicht voller Fragen.
Sprich innerlich:
„Ich schenke nicht nur Informationen.
Ich schenke Vertrauen.
Ich öffne eine Tür –
und heiße Dich willkommen.“
🧩 Modul 8.3 – Nurture-Sequenzen
Wie Du mit E-Mails echte Beziehungen aufbaust
✨ Einleitung
Eine E-Mail kann vieles sein:
Ein Reminder. Ein Angebot. Ein Newsletter.
Aber sie kann auch mehr sein:
Ein kurzer Blickkontakt.
Ein Lächeln, das durch den Bildschirm geht.
Ein Moment von: „Ich sehe Dich.“
In diesem Modul geht es nicht um Verkaufspsychologie.
Sondern um Beziehungspflege.
Um Resonanz. Vertrauen. Echtheit.
Um E-Mails, die nicht nur gelesen – sondern gefühlt werden.
Denn Sichtbarkeit bringt Reichweite.
Aber Nähe bringt Vertrauen. Und Vertrauen bringt Buchungen.
🪄 Mini-Übung – E-Mail-Herzcheck
Nimm Dir eine Deiner letzten Willkommens- oder Nurture-Mails.
Lies sie laut vor – so, als würdest Du sie einer Freundin schicken.
Jetzt frag Dich:
- Klinge ich verbunden – oder funktional?
- Fühlt sich das wie ein Mensch an – oder wie ein Funnel?
- Wo ist mein echtes Gefühl spürbar?
- Wo wirkt es noch wie eine Vorlage?
Und dann:
Schreib eine neue E-Mail.
Kein perfekter Text. Sondern eine kleine Herzensnachricht.
Beginne mit:
„Heute wollte ich Dir einfach sagen …“
💬 Catchphrase 1: „Jede E-Mail ist ein Vertrauensmoment.“
Coachingfragen:
- Was will ich wirklich sagen – abseits von Sales-Botschaften?
- Wie kann ich in jeder E-Mail Wertschätzung ausdrücken?
- Was brauchen meine Leser*innen gerade emotional?
- Welche Story könnte ich heute erzählen, um Nähe aufzubauen?
- Wo kann ich eine kleine Überraschung oder ein Geschenk einbauen?
💬 Catchphrase 2: „Ich nähre, bevor ich frage.“
Coachingfragen:
- Habe ich in meiner E-Mail-Sequenz zuerst gegeben – oder gleich verkauft?
- Welche Inspiration oder Erkenntnis will ich meinen Leser*innen schenken?
- Wo kann ich noch mehr in Beziehung investieren?
- Was ist ein kleiner Impuls, den sie gleich umsetzen können?
💬 Catchphrase 3: „Gib erst. Frag später.“
Coachingfragen:
- Wie viele Mehrwert-Mails versende ich im Vergleich zu Sales-Mails?
- Was kann ich heute verschenken – in Form von Wissen, Gefühl oder Energie?
- Welche kleine Aufgabe oder Reflexionsfrage könnte ich meinen Leser*innen mitgeben?
- Wo darf ich erst geben, bevor ich um etwas bitte?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Schließ die Augen.
Stell Dir Deine Leserin vor – eine, die gerade Deine Mail öffnet.
Sprich innerlich:
„Ich schreibe, um zu verbinden.
Ich teile, um zu nähren.
Ich zeige mich, damit auch Du Dich zeigen darfst.“
🧩 Modul 8.4 – Call-to-Actions, die sich leicht anfühlen
Wie Du einlädst, ohne zu drängen
✨ Einleitung
Ein stimmiger CTA ist kein lauter Ruf.
Er ist eine offene Tür.
In diesem Modul geht es darum, wie Du Menschen zum nächsten Schritt einlädst – mit Leichtigkeit, Herzlichkeit und echtem Vertrauen.
Denn Deine Energie spricht lauter als jede Formel.
Ein guter CTA fühlt sich nicht nach Marketing an.
Sondern wie ein Blick, der sagt:
„Du bist willkommen – wenn Du soweit bist.“
🎯 Mini-Übung – CTA-Reflexion
Nimm Dir 3 Deiner letzten Beiträge, Newsletter oder Seiten. Lies sie mit frischem Blick.
Frag Dich bei jedem CTA:
- Klingt das wie eine Einladung – oder wie ein Befehl?
- Würde ich selbst dem folgen wollen?
- Ist hier Raum für Entscheidung – oder Druck?
Schreibe anschließend 3 neue Varianten desselben CTAs:
🌀 eine intuitive
💬 eine empathische
🌱 eine spielerisch-leichte
Und spüre rein: Welche davon fühlt sich nach Dir an?
💬 Catchphrase 1: „Einladung statt Aufforderung.“
Coachingfragen:
- Wie formuliere ich meine nächsten CTAs so, dass sie weich und einladend klingen?
- Wo könnte ich mehr auf Dialog statt Monolog setzen?
- Wie fühlt sich mein letzter CTA an – pushy oder einladend?
- Was wäre eine Formulierung, die ich selbst gern lesen würde?
💬 Catchphrase 2: „Wenn es stimmig ist, sagen sie Ja.“
Coachingfragen:
- Vertraue ich wirklich darauf, dass die richtigen Menschen kommen?
- Wo will ich mehr loslassen – und dem Prozess vertrauen?
- Wie kann ich Signale setzen, ohne zu drängen?
- Was wäre mein leichtester, spielerischster CTA?
💬 Catchphrase 3: „Ich dränge nicht. Ich öffne.“
Coachingfragen:
- Wo kann ich heute mehr Raum für Selbstentscheidung lassen?
- Was könnte ein CTA sein, der inspiriert statt unter Druck setzt?
- Wie kann ich aus einer Einladung ein echtes Erlebnis machen?
- Was darf ich loslassen, damit die Energie frei fließen kann?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Atme tief ein. Und sprich innerlich:
„Ich lade ein – ohne zu ziehen.
Ich öffne Räume – ohne zu fordern.
Meine Worte fließen mit Vertrauen.
Und die richtigen Menschen spüren: Es ist Zeit.“
Bereit für den nächsten CTA? Dann flüstert Dein Business leise:
„Komm, wenn Du soweit bist.“ 💫
🧩 Modul 8.5 – Salespages & Angebotskommunikation
Wie Du mit Seele statt nur Strategie verkaufst
✨ Einleitung
Eine gute Salespage verkauft nicht.
Sie erinnert.
Sie ruft in Deinen Kund*innen ein Gefühl wach, das längst da ist:
„Das ist für mich. Ich darf das.“
In diesem Modul geht es darum, Deine Angebote als Einladung zu formulieren – ehrlich, tief und berührend.
Du brauchst keine Überredungstricks.
Du brauchst einen klaren Puls:
Was ist mein Geschenk – und wie fühlt es sich an, es zu empfangen?
Wenn Du verkaufst wie Du bist,
finden Dich die, die gemeint sind.
💝 Mini-Übung – Herzensbotschaft extrahieren
Nimm Dir Deine aktuelle Salespage oder Angebotsbeschreibung zur Hand.
Lies sie laut vor.
Frage Dich bei jedem Absatz:
- Spricht das zu einem Herzen – oder zu einem Kopf?
- Klingt es nach Dir – oder nach „Marketing“?
Dann beantworte handschriftlich diese eine Frage:
„Was ist das tiefste Geschenk meines Angebots – jenseits aller Features und Benefits?“
Schreibe diese Botschaft als neue Einleitung für Deine Salespage.
Und spüre: Das ist nicht Verkauf. Das ist Erinnerung.
💬 Catchphrase 1: „Ich verkaufe nicht – ich erinnere.“
Coachingfragen:
- Was dürfen sich meine Kund*innen durch mein Angebot wieder selbst erlauben?
- Welche Bedürfnisse spreche ich an, die sie längst fühlen?
- Wo darf ich in meiner Salespage mehr an ihr Herz statt an ihr Portemonnaie sprechen?
- Was ist die Botschaft hinter dem Angebot?
💬 Catchphrase 2: „Mein Angebot ist ein Geschenk.“
Coachingfragen:
- Was ist das Wertvollste, das mein Angebot ermöglicht?
- Wie fühlt es sich an, mein Angebot als liebevolles Geschenk zu betrachten?
- Wo kann ich meine Salespage so gestalten, dass sie berührt – statt überfordert?
- Was würde ich meinem besten Freund / meiner besten Freundin über mein Angebot erzählen?
💬 Catchphrase 3: „Wer es fühlt, wird kommen.“
Coachingfragen:
- Vertraue ich wirklich in die Anziehungskraft meines Angebots?
- Wo darf ich noch mehr Authentizität in meiner Angebotskommunikation zeigen?
- Was kann ich loslassen – Kontrolle, Erwartungen, Druck?
- Was passiert, wenn ich einfach darauf vertraue, dass die richtigen Menschen „Ja“ sagen?
🌟 Suggestion zum Abschluss
Lege Deine Hand auf Dein Herz. Atme ein.
Und flüstere:
„Ich schenke – nicht nur ein Produkt.
Ich öffne Türen – nicht nur Funnels.
Ich spreche mit meinem Angebot eine Einladung aus:
Für mehr Tiefe, mehr Mut, mehr Wahrheit.
Wer es fühlt, wird kommen. Und wer kommt, ist gemeint.“
🎇 Abschluss – Deine Sichtbarkeit ist eine Erinnerung
Du hast jetzt acht Module durchlaufen.
Du hast gefühlt, reflektiert, neu gesehen.
Und Du hast Dich daran erinnert:
Marketing darf ehrlich sein.
Content darf berühren.
Business darf von innen nach außen wachsen.
Du musst nicht überall sein.
Nicht perfekt.
Nicht lauter.
Nur wahrhaftig.
Denn wenn Deine Energie stimmt,
wird selbst ein leiser Post zu einem lauten Ruf.
Wenn Du von Dir aus sichtbar wirst,
werden die Richtigen Dich erkennen.
🌱 Mini-Ritual zum Abschluss
Schließ die Augen.
Stell Dir vor, Deine Sichtbarkeit ist ein Licht –
klar, weich, durchlässig.
Frag Dich:
„Wie möchte ich wirken, wenn jemand mich zum allerersten Mal entdeckt?“
Dann atme tief ein. Und sprich innerlich:
„Ich bin sichtbar in meiner Wahrheit.
Ich sende aus, was ich bin.
Und ich erlaube, dass es die Richtigen erreicht.“
✨ Visionseinladung – Und jetzt?
Du hast nicht einfach Inhalte erarbeitet.
Du hast Räume geöffnet.
Für Dich. Für Deine Marke. Für Begegnung.
Vielleicht spürst Du gerade ein leises Knistern:
etwas Neues, das durch Dich sichtbar werden will.
Nicht aus Strategie geboren,
sondern aus Deiner Essenz.
Du darfst jetzt wählen.
Was darf bleiben? Was darf gehen?
Was darf reifen? Was darf raus in die Welt?
🌿 Mini-Impuls – Deine nächsten Schritte
Nimm Dir einen Moment.
Spüre in Dich hinein – ganz ohne Plan.
Und dann beantworte:
- Was ruft mich jetzt?
- Welche Botschaft will als Nächstes durch mich sichtbar werden?
- Welchen Menschen möchte ich heute dienen – mit einem Wort, einem Blick, einem Post?
Schreib es auf.
Oder noch besser:
Tu es einfach.
Deine Sichtbarkeit beginnt nicht im Contentplan.
Sondern in Deiner Frequenz.
Danke, dass Du auf dieser Reise warst.
🌀 Und jetzt:
Geh raus. Zeig Dich.
Aber nicht, um sichtbar zu sein –
sondern um erinnerbar zu werden.
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